Hallo,
auf meinem Desktop (Windows 10, Vers. 1809) habe ich eine Verknüpfung zu Firefox ESR Portable. Diesen FF habe ich mir konfiguriert und ein paar Addons eingerichtet.
Dann habe ich mal einen Rechtklick auf die Desktop-Verknüpfung gemacht und “in Comodo Container ausführen” gewählt.
Daraufhin wurde FF mit in dem Konfiguratioszustand, in dem er war, im Container ausgeführt. Ein entpsrechendes Profil wurde anscheinend auch unter C/VTRoot angelegt.
Das funktionierte so einige Tage, ich habe dann die Version im Container sogar noch verändert (z.B. ein Addon hinzugefügt, welches in der “normalen” nicht virtualisierten Version nicht vorhanden war). Das funktionierte auch; die nicht virtualisierte Version startete wie gehabt und die virtualisierte Version startete auch immer wieder im selben veränderten Zustand.
Dann habe ich die virtualisierte Version einige Tage nicht mehr benutzt.
Nun wollte ich sie wieder benutzen (wie oben beschrieben … Rechtsklick auf Desktop-Symbol → In Container ausführen), und stellte fest, dass nun FF virtualisiert so startet, als wäre er noch nie ausgeführt worden. Also ohne Addons, und noch nicht konfiguriert!
Unter C/VTRoot ist das “alte” Profil aber noch vorhanden. Das kann ich zum einen am Datum sehen (11.02.) und zum anderen, weil es da unter Program Files einen Ordner gibt, der ein Zusatzprogramm von dem Downloadhelper beinhaltet (was ich virtualisiert installiert hatte).
Aber warum greift Comodo nicht mehr auf das Profil zu?
Und, wo wird jetzt das anscheinend neu erstellte Profil abgelegt? Denn unter VTRoot ist nur ein Profil (das alte) vorhanden!
Wenn ich jetzt jedes Mal, wenn ich FF virtualisiert benutze, erst mal wie in “Täglich grüßt das Murmeltier” bei 0 anfangen muss, ist das für mich unbrauchbar, weil enorm aufwändig.